Der Kachelofen
Seit Jahrhunderten liegt der Kachelofen im Trend. Das liegt unter anderem daran, dass er nicht nur eine praktische Heizquelle ist, sondern auch ein Einrichtungsstück, das nie aus der Mode kommt. Ob klassisch oder urig, eckig oder rund, fast alles ist möglich. Als Hafnermeister richten wir uns nach Ihren individuellen Vorstellungen und übernehmen sowohl die Planung als auch die Umsetzung. Selbstverständlich orientieren wir uns dabei an Ihren Räumlichkeiten und beraten Sie gerne ausführlich zu den verschiedenen Möglichkeiten.
Die Strahlungswärme des Kachelofens entspricht der natürlichen Wärmeabgabe der Sonne. Der Grundofen ist ein gesetzter Speicherofen mit langer handwerklicher Tradition, der seine Wärme über mehrere Stunden abgibt. Ein Kachelofen wird ausschließlich mit Spezialmaterialien gefertigt. Die beim Abbrand des Holzes entstehenden Rauchgase werden durch Schamotte-Züge geleitet. Der Kachelofen muss dadurch nur ein bis zwei Mal täglich befeuert werden. Ein Durchbau-Kachelofen ist sehr beliebt, da er mehrere Räume beheizen kann.
Darüber hinaus gibt es die Wahl zwischen der klassischen Balken-Heiztür und der Glas-Heiztür. Auch der Einbau einer automatisch schließenden Tür ist möglich. Jeder Ofen wird von uns professionell geplant, gebaut und mit einen Typenschild nach dem Kleinfeuerungsgesetz § 15a ausgezeichnet. Selbstverständlich wird dabei auch auf die Einhaltung der Emissionswerte und des Wirkungsgrads geachtet.
Der Küchenherd
Der Küchenherd steht für Gemütlichkeit und ist ein Treffpunkt für die ganze Familie. Die Energie des Küchenherds kann zum Heizen, Backen sowie für das Warmwasser genutzt werden.
Die individuellen Möglichkeiten reichen vom Beistellherd über Tischherd, Eckherd, Aufsatzherd bis zum modernen Kochzentrum mit Elektroherd. Der Feuerungsraum und die Züge für das Backfach bestehen aus Schamotte. Die keramischen Kacheln speichern zusätzliche Wärme, die sie langsam an den Raum abgeben. Mit der Kombination Küchenherd-Kachelofen können auch die angrenzenden Zimmer beheizt werden.
